Die Damonbrackets werden auf die Zähne geklebt und mit einem Draht fest untereinander verbunden. Die Kraftübertragung des Drahtes auf das Bracket wird dabei durch die Zahnbewegung erzeugt. Dr. Dwight Damon in den USA entwickelte die nach ihm benannte Damon-Technik, bei der es sich um ein fortschrittliches, biodynamisches kieferorthopädisches Behandlungskonzept handelt.
Anders als alle anderen konventionellen Apparaturen arbeitet das Damon-System mit erheblich geringeren Kräften. Die spezielle Konstruktion ermöglicht eine beinahe vollständige, Reibungsfreiheit.
In Kombination mit thermoelastischen Bögen ergibt sich eine biologisch optimal verträgliche Bewegung der Zähne und beschert dem Patienteneinen gräßeren Komfort bei geringerem Druckempfinden. Das Damon-Konzept reduziert die Behandlungszeit drastisch und vermeidet weitestgehend Zahnentfernungen aus kieferorthopädischen Gründen. Das System bietet auch sehr ästhetische Brackets aus Keramik